Die Begeisterung für Garrett sprengt alle Grenzen, er füllt Konzerthalle und sogar ganze Stadien. Alle seine Alben – ob Klassik oder Crossover – sind Chartbreaker. Für einen klassischen Geiger ein noch nie dagewesener Erfolg. Auch musikalisch kennt Garrett keine Grenzen. Da ist zum einen der klassische Instrumentalist auf höchstem Niveau, als Wunderkind schon Gast auf allen großen Podien, ausgebildet in der Juilliard School, gefördert von Menuhin, Abbado und Perlman. Und da ist Garrett, der „Rockstar unter den Geigern“, das Medienereignis. Sein Zentrum bleibt dennoch die Klassik – für die er auch junges Publikum begeistern will.
Dass er sich dennoch gerne auf seine klassischen Wurzeln zurückbesinnt, spricht für die Vielseitigkeit des smarten Deutsch-Amerikaners. An der Seite des Rundfunk Sinfonieorchesters Berlin widmet er sich Tschaikowskys tiefromantischem Violinkonzert und lässt für einen Abend nur die Musik sprechen.
In dem Bühnenstück beleuchtet diese Gruppe junger Künstler und Künstlerinnen wie das Leben und die eigene Identität durch verschiedene Entscheidungen geprägt werden. Durch unterschiedliche Weggabelungen entstehen Parallelwelten. Wer bin ich? Wer will ich sein? Wer kann ich sein? Das Publikum erwartet eine Mischung aus atemberaubender Partnerakrobatik, einem eleganten, sowie gedankenverlorenen Spiel am Vertikaltuch und Trapez. Visuelle Licht- und Video-Effekte verfeinern die ca. 1-stündige Performance.