30 Jahre Herzkatheter am Ordensklinikum

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Vor 30 Jahren wurde am Ordensklinikum Linz Elisabethinen der erste Herzkatheter gesetzt. Heute finden hier im Durchschnitt mehr als neun Herzkatheteruntersuchungen pro Tag statt – und die kardiologische Abteilung ist Anlaufstelle für Patienten mit allen Formen von Herz- und Gefäßerkrankungen.

Durch eine seit 15 Jahren bestehende Vernetzung der gespag Häuser bieten sich besondere Vorteile. Nicht nur den Spitälern und den kardiologischen Teams, sondern insbesondere auch den Patienten. Speziell im Akutfall soll es damit für jeden Betroffenen möglich sein in maximal 90 Minuten einen Herzkatheter erreichen zu können. Optimierte Abläufe also, von denen besonders die Patienten profitieren.

So wie Hubert Hirsch aus Engerwitzdorf, der nach einer verschleppten Bronchitis mit stetig abnehmender Belastung und Herzleistung zu kämpfen hatte. Ihm wurde im Ordensklinikum Linz Elisabethinen zwei sogenannte MitraClips gesetzt. Auch Ilse Bittermann aus Steyr wurde nach ihrem Herzinfarkt und mehrfacher Reanimation auf dem Weg ins Krankenhaus schließlich im Ordensklinikum Linz behandelt.