Neue Fahrzeuge für Berufsfeuerwehr

Berufsfeuerwehr Rüstlöschfarzeuge
Die Stadt Linz kaufte vier neue Rüstlösch-Fahrzeuge an. | Foto: Stadt Linz

Am Donnerstag, 25. April 2019, fand die feierliche Übergabe von vier neuen Rüstlösch-Fahrzeugen mit Bürgermeister Klaus Luger, Sicherheitsreferent Stadtrat Michael Raml und Branddirektor Dr. Christian Puchner in der Hauptfeuerwache an der Wiener Straße statt. Die Linzer Berufsfeuerwehr verfügt über insgesamt sieben dieser Spezialgeräte. Bei durchschnittlich zwölf Einsätzen pro Tag werden diese dementsprechend beansprucht. Zwei dieser Fahrzeuge fahren bei Einsätzen neben dem Kommandofahrzeug und der Drehleiter immer aus. Sie sind wesentlicher Bestandteil des Zugs. Um am neuen Stand der Technik agieren zu können, investierte die Stadt Linz 2,34 Millionen Euro in die Modernisierung des Fuhrparks.

“Eine gut funktionierende Feuerwehr ist in einer Stadt ein wichtiger Garant für die Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner. Die Modernisierung des Fuhrparks ist eine wichtige Investition für die Menschen in unserer Lebensstadt”, betont Bürgermeister Klaus Luger. 

Feierliche Übergabe der neuen Einsatzfahrzeuge: v.l.n.r.: Branddirektor Dr. Christian Puchner, Bürgermeister Klaus Luger und Stadtrat Michael Raml. | Foto: Stadt Linz

“Mehr als 4.000 Einsätze absolviert die Berufsfeuerwehr pro Jahr. Damit die Mannschaft in den unterschiedlichsten Notlagen rasch und effektiv helfen kann, braucht es eine Ausrüstung am aktuellen Stand der Technik”, erklärt Sicherheitsstadtrat Michael Raml, der den Ankauf der neuen Fahrzeuge sehr begrüßt. 

Jeweils zwei Rüstlöschfahrzeuge werden in der Hauptfeuerwache an der Wiener Straße und in der Feuerwache Nord an der Dornacher Straße stationiert sein. Die alten Einsatzwägen erhalten die Linzer Freiwilligen Feuerwehren, wo sie noch gute Dienste leisten werden. Die Berufsfeuerwehr arbeitet mit den Freiwilligen Feuerwehren Pöstlingberg, St. Magdalena, Ebelsberg und Pichling eng zusammen. Es ist bei Einsätzen von Vorteil, wenn im Feuerwehrbezirk Linz-Stadt Fahrzeuge gleicher Bauart verwendet werden.

Quelle: Stadt Linz